FRÄSTECHNIK
Um unsere Werkstücke effizienter fertigen zu können und die Fertigungszeiten zu minimieren, besteht die Möglichkeit einer Bearbeitung der Werkstoffe durch Fräs- und Drehmaschinen. Durch eine Vielzahl an Partnerschaften (mit umliegenden Betrieben), haben wir die Zugriff/Möglichkeit eines umfassenden (Maschinenpark/Fertigungsspektrums), das uns ermöglicht alle ihre Wünsche zu minimalen Kosten zu erfüllen.
Das Fräsen gehört ebenfalls zu den spanenden Fertigungsverfahren mit geometrisch bestimmter Schneide. Anders als beim Drehen, gibt es beim Fräsen allerdings mindestens drei Bewegungsachsen. Außerdem werden beim Fräsen meist mehrschneidige Werkzeuge verwendet, die in das Spannfutter des Fräskopfes der Fräsmaschine gespannt werden und durch einen Motor angetrieben werden. Dabei wird das Werkzeug in eine Drehbewegung versetzt, nicht wie beim Drehen das Werkstück. Durch die Vorschubbewegung der verschiedenen Bewegungsachsen, wird der rotierende Fräser durch den eingespannten Rohteil geführt und entfernt Material in der gewünschten Geometrie in Form von Spänen. Dabei wird im Wesentlichen zwischen Umfangs- und Stirn-Planfräsen, Eckfräsen und Formfräsen unterschieden.
Dreh- und Fräswerkzeuge sind meist aus Schnellarbeitsstählen oder Hartmetall gefertigt. Das Fertigen von Werkstücken durch Drehen und Fräsen ist wesentlich kosten- und zeiteffizienter als die Bearbeitung durch das Schleifverfahren. Allerdings können dabei nicht dieselben Genauigkeiten wie beim Schleifen erreicht werden, weshalb eine Kombination der verschiedenen Fertigungsverfahren angestrebt werden muss, um die Fertigungseffizienz zu maximieren.